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Sammelbände außerhalb von Schriftenreihen

Sammelbände haben in der Regel ein einrichtungsübergreifend zusammengesetztes Herausgeber*innen-Gremium, dessen Mitglieder im Band namentlich genannt werden. Mindestens eine der herausgebenden Personen muss mit einer der vier Trägereinrichtungen affiliiert sein. Die Mitglieder des Herausgebergremiums entscheiden, welche Beiträge die Qualitätsanforderungen des von ihnen verantworteten Sammelbandes erfüllen.

Aufnahmeprozess

  • Die Autor*innen reichen ein Book Proposal und ein Exposé des Publikationsvorhabens im Verlag ein.
  • Das Proposal sollte bereits ein inhaltliches Konzept sowie einen Überblick über die im Sammelband enthaltenen Beiträge enthalten.
  • Das Team von Berlin UP Books nimmt eine erste formale Prüfung der eingereichten Unterlagen vor und leitet sie anschließend an das Board of Directors weiter.
  • Das Board of Directors prüft die Unterlagen und stimmt mit dem wissenschaftlichen Beirat ab, ob der Sammelband für das Verlagsprogramm geeignet ist.
  • Der Begutachtungsprozess der einzlenen Beiträge wird in der Regel durch das Herausgeber*innen-Gremium gewährleistet. Die Herausgeber*innen bestätigen durch Unterschrift im Verlagsvertrag, dass die im Sammelband enthaltenen Beiträge einen standardisierten Begutachtungsprozess durchlaufen haben und beschreiben ihn anhand standardisierter Fragen.