Wissenschaftlichkeit und Qualitätssicherung
BerlinUP Journals veröffentlicht ausschließlich wissenschaftliche Zeitschriften mit qualitätsgesicherten Inhalten.
- Die inhaltliche Ausrichtung des Verlagsprogramms erstreckt sich über sämtliche Wissenschaftsbereiche und Forschungsfelder der vier tragenden Einrichtungen: Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin oder Charité – Universitätsmedizin Berlin.
- Die inhaltliche Ausrichtung der Zeitschrift muss durch abgrenzbare Forschungsfelder, Fachdisziplinen oder wissenschaftliche Communities deutlich dargestellt werden. Das schließt auch inter- bzw. transdisziplinäre Forschungsfelder mit ein, solange es klare Abgrenzungskriterien für den Scope der Zeitschrift gibt.
- Die Zeitschrift verfügt über ein namentlich benanntes Editorial Board, das zur wissenschaftlichen Qualitätssicherung beiträgt.
- Wissenschaftliche Beiträge in der Zeitschrift müssen für die jeweilige Fachcommunity angemessene Begutachtungsverfahren durchlaufen. Art und Umfang des Begutachtungsverfahrens müssen erläutert und auf der Webseite der Zeitschrift dargestellt werden. Gängige Begutachtungsverfahren sind z.B. Single-Blind Peer Review, Double-Blind Peer Review, Editorial Review sowie Varianten von Open Peer Review und Post Publication Review. BerlinUP unterstützt ausdrücklich die Entwicklung offener Begutachtungsverfahren. Verschiedene Rubriken einer Zeitschrift können verschiedene Begutachtungsverfahren anwenden, wenn diese deutlich dargelegt sind.
- Die Herausgeber*innen, die Mitglieder des Editorial Boards sowie die Gutachter*innen müssen über fachlich angemessene Kenntnisse der genannten Forschungsfelder verfügen, die durch einschlägige Lehr-, Forschungs- bzw. Publikationsaktivitäten nachgewiesen werden können.
- Die Herausgeber*innen, Autor*innen sowie die Gutachter*innen der Zeitschriftenbeiträge sind den Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis der DFG verpflichtet.
- Die Herausgeber*innen verantworten die wissenschaftliche Qualitätssicherung und orientieren sich an den Core Practices of the Committee on Publication Ethics (COPE).